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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 16.05.2012 - Kategorie: COPD

Bald am Start: Große deutschlandweite COPD-Studie

Gesucht werden Patienten ab 40 Jahre mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Raucher mit Symptomen wie chronischem Husten, Auswurf und Atemnot.

Link: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/default.aspx?sid=813245&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20120516-_-Asthma%2fCOPD
Datum: 15.05.2012 - Kategorie: COPD

Forscher warnen vor Zunahme von Allergien

[11.05.2012] Wissenschaftler warnen vor einem Allergie-Boom in Deutschland und Europa und fordern die Politik zum Handeln auf. mehr»

Link: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/default.aspx?sid=813052&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20120512-_-Allergien
Datum: 14.05.2012 - Kategorie: COPD

COPD und Sport

Regelmäßige Bewegung ist für COPD (chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung) Erkrankte sehr gesund und kann auch noch Spaß machen. Die Teilnahme an Sport- und Bewegungsaktivitäten ist für Menschen mit chronischen Lungenkrankheiten sehr wichtig.

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Datum: 30.04.2012 - Kategorie: COPD

COPD: Mit Morphin gegen schwere Atemnot?

COPD: Mit Morphin gegen schwere Atemnot?

Morphin kann bei COPD-Kranken mit schwerer Dyspnoe die Symptome lindern, wenn andere Mittel nicht helfen.

Welchen Stellenwert sollte Morphin für COPD-Patienten mit therapierefraktärer Atemnot haben? In einer kleinen kanadischen Studie waren die Patienten froh über die Linderung durch das Opioid. Künftig werde es daher nicht mehr darum gehen, ob, sondern wie und wann Opioide diesen Patienten zur Verfügung gestellt werden sollten. Das meinen die Studienautoren um Dr. Graeme Rocker von der Dalhousie University in Halifax (CMAJ 2012; online 23. April).

Die Anwendung von Opioiden zur Therapie von Patienten, die eine schwere COPD mit therapierefraktärer Dyspnoe haben, wird meist restriktiv gehandhabt. In der Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin heißt es dazu: "Der Einsatz von Morphin kann bei schwerer Dyspnoe zur Linderung beitragen. Wegen bedeutsamer unerwünschter Effekte (unter anderem Atemdepression) sollte der Einsatz auf wenige besonders beeinträchtigte Patienten mit schwerer Atemnot und Hyperventilation beschränkt und unter stationären Bedingungen eingeleitet werden."

Opioidtherapie von drei Seiten untersucht

Kanadische Ärzte haben diese Therapieoption in einer kleinen Untersuchung nun von drei Seiten aus beleuchtet, nämlich aus der Sicht von Patienten (n = 8), von pflegenden Familienangehörigen (n = 12) und von behandelnden Ärzten (n = 28).

Zum Zeitpunkt der Befragung erhielten drei Patienten 0,5 bis 2 mg Morphinsulfat mit sofortiger Wirkstofffreisetzung, und zwar viermal pro Tag. Vier Patienten erhielten zweimal pro Tag 20 bis 30 mg eines retardierten Opioids (sustained release) mit zusätzlich einem schnell freisetzenden Morphinpräparat bei Exazerbation der Dyspnoe. Ein Patient nahm sublinguales Fentanyl. Die Patienten waren zwischen 52 und 79 Jahre alt.

Alle Patienten gaben an, dass sich durch die Opioidtherapie ihre Lebensqualität signifikant verbesserte oder die Atemnot linderte oder beides zusammen - ein klares Argument für die Weiterbehandlung mit Opioiden. "Man ist danach viel entspannter und muss nicht mehr so um Luft kämpfen", so einer der Patienten.

Quelle und mehr:www.aerztezeitung.de /www.springermedizin.de

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Datum: 19.04.2012 - Kategorie: COPD

Coil - Zur Behandlung von Patienten mit schwerem Lungenemphysem

Coil
Zur Behandlung von Patienten mit schwerem Lungenemphysem

siehe Verlinkung

Link: Coil
Datum: 11.04.2012 - Kategorie: COPD

COPD-Patienten haben häufig Lungenhochdruck

COPD-Patienten haben häufig Lungenhochdruck

NEU-ISENBURG (eb). Die Pulmonale Hypertonie (PH) ist bei COPD-Patienten häufig und lässt sich mit der Echokardiographie gut diagnostizieren. Wegen ihrer prognostischen Bedeutung sollten die Patienten häufiger echokardiographisch untersucht werden.

Die Lungenfunktionstests und die echokardiographischen Daten der ambulanten Patienten zweier großer Kliniken in Rhode Island wurden retrospektiv ausgewertet. 2643 Patienten hatten eine COPD (Lung 2011; 189: 377-382).

Unter 177 Patienten mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion von ≥ 55% befanden sich 105 mit einem messbaren Regurgitationsjet an der Trikuspidalklappe, welcher eine Bestimmung des systolischen Pulmonalisdrucks erlaubte.


Quelle und mehr: Ärzte Zeitung, 10.04.2012

Link: COPD-Patienten haben häufig Lungenhochdruck
Datum: 10.04.2012 - Kategorie: COPD

Jugendliche wenig erreichbar

Jugendliche wenig erreichbar

NÜRNBERG 07.04.2012
Trotz Verfügbarkeit zielgruppenadaptierter Fassungen der Asthma-Leitlinie weisen sowohl Ärzte als auch Patienten noch Wissensdefizite auf.

NÜRNBERG (eb). Die Deutsche Atemwegsliga e.V. entwickelt Leitlinien zur Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen. Die rein wissenschaftlich ausgerichteten Leitlinien werden durch praktikable Versionen für den behandelnden Arzt sowie patientenverständliche Fassungen ergänzt.

Trotz dieser starken Ausrichtung an den Bedürfnissen der verschiedenen Zielgruppen stellt Professor Carl-Peter Criée, Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga fest, dass Ärzte und Patienten in fast allen Asthma-Themengebieten Wissensdefizite aufweisen.

"Das belegt eine im Auftrag der Atemwegsliga im Zentrum Öffentliche Gesundheitspflege der Medizinischen Hochschule Hannover unter der Leitung von Professor D. Eva Hummers-Pradier durchgeführte strukturierte Befragung", wird Criée in einer Mitteilung der Deutschen Atemwegsliga zitiert.

Quelle und mehr: www.aerztezeitung.de

Link: Asthma: Jugendliche wenig erreichbar
Datum: 05.04.2012 - Kategorie: COPD

Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie

Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie

Von Ingrid Kreutz

Neue Kriterien für die Therapie bei COPD-Patienten: Diese richtet sich nach der neuen GOLD-Leitlinie außer nach der Lungenfunktionsprüfung auch nach der Exazerbationsrate und dem Ergebnis von Patienten-Fragebögen zu den Symptomen.

NEU-ISENBURG. Nach der Ende Dezember 2011 publizierten aktualisierten Leitlinie der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) sollen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) nicht mehr wie bisher strikt nach dem Ergebnis der Lungenfunktionsprüfung (LuFu) und den Symptomen therapiert werden.

An deren Stelle fließt jetzt neben der bisherigen FEV1-basierten Schweregradeinteilung, wie sie auch in der aktuellen Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin empfohlen wird, jetzt auch die Beurteilung des Exazerbationsrisikos sowie die mit Fragebögen zu erhebende Symptomenschwere in die Patientenbeurteilung mit ein.

Zunächst wird das Exazerbationsrisiko anhand der Einsekundenkapazität (FEV1), vorangegangener Exazerbationsphasen und der subjektiven Selbsteinschätzung durch den Patienten, die mittels Fragebögen (zum Beispiel CAT oder MRC) quantifiziert wird, eingeschätzt. Daraus ergeben sich vier Gruppen (A bis D).

Quelle und mehr: Ärzte Zeitung, 04.04.2012

Link: Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie
Datum: 04.04.2012 - Kategorie: COPD

Leiden Sie unter COPD ?

Leiden Sie unter COPD ?
Patienten mit chronischer Bronchitis/COPD gesucht!

COPD; was ist das?

COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ist eine Lungenerkrankung, bei der die Bronchien dauerhaft verengt sind. Dies führt u.a. zu Husten und Atemnot, besonders bei Belastung. Umgangssprachlich spricht man auch von Raucherlunge; bzw. Raucherhusten.
Rauchen gehört zu den Hauptrisikofaktoren, an einer COPD zu erkranken.

Die Behandlung der COPD erfolgt überwiegend mit inhalierbaren Medikamenten.

Für eine Therapiestudie unter ärztlicher Leitung suchen wir Männer und Frauen ab 40 Jahren, die an COPD erkrankt sind und mindestens 10 Jahre geraucht haben.
Ärztliche Betreuung und Medikamentenversorgung erfolgen kostenlos.
Aufwand und Fahrtkosten werden angemessen erstattet.


Standort der Studie:
Standort: Hamburg

Quelle und mehr:https://www.patientenstudien.de/copd-hamburg?gclid=CJCagr33mq8CFUPwzAodQ2avaQ

Link: Leiden Sie unter COPD ?
Datum: 26.03.2012 - Kategorie: COPD

Speck und Würstchen können COPD fördern

Speck und Würstchen können COPD fördern

Patienten mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD), die große Mengen an gepökeltem Fleisch wie etwa Würste oder Speck essen, riskieren, dass sich der Zustand der Atemwegserkrankung verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer spanischen Studie des Center for Research in Environmental Epidemiology in Barcelona. Schon wer mehr als eine Scheibe Schinken am Tag verzehrte, verdoppelte damit sein Risiko für einen Krankenhausaufenthalt

Quelle und mehr: www.aponet.de

Link: Speck und Würstchen können COPD fördern
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