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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 26.02.2013 - Kategorie: Therapie

neue Antibiotikageneration

Der Mensch könnte die Quelle für eine neue Generation von Antibiotika werden.

Link: neue Antibiotikageneration aus Schweiß
Datum: 21.02.2013 - Kategorie: Therapie

Naturstoff verbessert Lungenentzündung

Wissenschaftler des IUF Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung konnten erstmals einen positiven Einfluss des Naturstoffes Ectoin auf die Lungenentzündung im Zusammenhang mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)nachweisen. Ectoin ist nicht nur in der Lage, der schädlichen Wirkung von Staubpartikeln auf die gesunde Lunge vorzubeugen, der Wirkstoff hat auch das Potential, eine bestehende Lungenentzündung zu vermindern. Die Forschungsergebnisse werden in der aktuellen ...

Link: Naturstoff verbessert Lungenentzündung
Datum: 11.02.2013 - Kategorie: Therapie

Lungenhochdruck

Der Pharmakonzern Bayer hat die Zulassung für Riociguat in Europa und den USA beantragt. Das Präparat soll zur Behandlung bei chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) und bei pulmonal-arterieller ... Mehr

Link: Lungenhochdruck
Datum: 18.10.2012 - Kategorie: Therapie

Studie neues Medikament

Wird der Körperkreislauf über längere Zeit dem Hemmstoff ausgesetzt, kann dieser einmal täglich verabreicht werden. Aufgrund der positiven Ergebnisse werden nun bei Patienten mit Asthma und COPD 2a-Machbarkeitsstudien in zwei Phasen durchgeführt

Link: erfolgreicher Abschluss der klinischen Phase 1 Studie
Datum: 02.05.2012 - Kategorie: Therapie

Endoskopische Lungenvolumenreduktion gegen Lungenüberblähung

Endoskopische Lungenvolumenreduktion gegen Lungenüberblähung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gehört zu den Volkskrankheiten in Deutschland und den westlichen Industrieländern und ist weltweit die dritthäufigste Todesursache. Sie führt in fortgeschrittenen Stadien zu einer erheblichen Einschränkung der Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität der betroffenen Patienten und nicht selten zu Arbeitsausfall und Frühverrentung. Mit medikamentösen und physikalisch-medizinischen Mitteln kann derzeit leider oft nur eine unzureichende Linderung der Beschwerden erzielt werden.

Das Wirkprinzip einer so genannten Lungenvolumenreduktion, die insbesondere Patienten mit oberlappenbetontem Emphysem und schlechter Belastbarkeit großen Nutzen bringen kann, besteht darin, überblähte Lungenanteile zu veröden und dadurch Platz zu schaffen für die weniger stark geschädigten Lungenareale. Dies führt einerseits zu einer Verbesserung der Ökonomie der Atemmuskulatur, und andererseits zu einer erhöhten elastischen Vorspannung der Lunge (so genanntes face-lifting der Lunge) - und damit zu einer verbesserten Atemphysiologie. Allerdings ist ein Großteil der Emphysempatienten wegen zusätzlicher Erkrankungen (Co-Morbiditäten) für chirurgisch durchgeführte, invasive Operationen nicht geeignet. Um dennoch das Prinzip der Lungenvolumenreduktion, das bei COPD durchaus wirksam ist, zu nutzen, war es logisch und konsequent, nicht-invasive Verfahren der Lungenvolumenreduktion zu entwickeln. Prof. Behr wird in seinem Vortrag verschiedene Methoden der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion vorstellen, die in den letzten Jahren entwickelt und in klinischen Studien erprobt wurden.

1. Das Ventilverfahren
2. Vaporisierung des Lungengewebes
3. Hydrogelinstillation
4. Implantierbare Drahtspiralen
5. Atemwegbypass


Quelle und mehr: Lungenärzte im Netz

Link: Endoskopische Lungenvolumenreduktion gegen Lungenüberblähung
Datum: 13.04.2012 - Kategorie: Therapie

Kortison: Teufelszeug oder Wundermittel ?

Kortison: Teufelszeug oder Wundermittel ?
[13.04.2012]
Die Nebenwirkungen systemischer, d.h. als Spritze oder als Tablette gegebener Kortisonmedikamente sind leider umfangreich. Diese Nebenwirkungen sind aber ganz entscheidend von der Dosis, der Anwendungshäufigkeit, der Anwendungsform und vom gewählten Kortisonpräparat abhängig. Beispiele für ernsthafte und unerwünschte Nebenwirkungen sind beispielsweise das so genannte Cushing-Syndrom mit u.a. Vollmondgesicht, Entwicklung einer Impotenz, Verstärkung eines bestehenden Diabetes mellitus, Fettverteilungsstörungen mit Überwiegen im Gesicht, am Nacken und am Rumpf sowie Fettverlust an den Gliedmaßen, Knochenerweichung, Augenerkrankungen, Störung des Kortisonkreislaufes von Gehirn und Nebenniere und vieles andere mehr. Somit stellt sich für Arzt und Patienten gleichermaßen die wichtige Frage: Ist Kortison nicht viel gefährlicher als dessen Nutzen und gibt es vielleicht bessere entzündungshemmende Medikamente?

Quelle und mehr: www.lungenaerzte-im-netz.de

Link: Kortison: Teufelszeug oder Wundermittel ?
Datum: 03.04.2012 - Kategorie: Therapie

Wenn jemand mehrere Arzneimittel einnehmen muss

Wechselwirkungen: Das sollten Sie wissen

Wenn jemand mehrere Arzneimittel einnehmen muss, besteht die Gefahr, dass sich die Präparate gegenseitig beeinflussen. Was Sie tun können
Über 15.000 Arzneistoffpaare kennt Professor Walter Haefeli, die miteinander wechselwirken. Es handelt sich um Kombinationen aus zwei oder mehr der etwa 1300 verschiedenen Wirkstoffe, die auf dem deutschen Markt zugelassen sind. Doch Haefeli meint: „Nur bei etwa sieben Prozent der tatsächlich verordneten Arzneistoffpaare wissen wir, ob sie sich gegenseitig beeinflussen.“ Das heißt: Für den großen Rest liegen bislang keine Daten vor. Es könnte noch viele weitere Wechselwirkungen geben.

Der klinische Pharmakologe, der an der Uniklinik Heidelberg arbeitet, kennt sich auf dem Gebiet gut aus. Seit den 1980er Jahren beschäftigt er sich mit Arzneimittelinteraktionen, wie Mediziner Wechselwirkungen zwischen Medikamenten nennen. Er hat errechnet, wie viele Paare theoretisch vorkommen, die Wechselwirkungen hervorrufen können: Bei 1300 unterschiedlichen Arzneistoffen sind es rund 885.000 verschiedene Interaktionen. „Je mehr Medikamente ein Patient einnimmt, desto mehr Wechselwirkungen können sich zwischen den einzelnen Mitteln ergeben“, warnt Haefeli.


Quelle und mehr:www.apotheken-umschau.de

Link: Wechselwirkungen: Das sollten Sie wissen
Datum: 25.07.2008 - Kategorie: Therapie

Ausweisung als Arzneimittel für seltene Leiden...

Talecris Biotherapeutics erhält von der Europäischen Kommission Ausweisung als Arzneimittel für seltene Leiden für die aerosolierte Form von Alpha1-Antitrypsin (AAT)

Link: Business Wire
Datum: 06.06.2007 - Kategorie: Therapie

Bei mancher chronischen Krankheit ist Sport eine Therapie

[06.06.2007] In den letzten Jahren hat sich in der Medizin die Sichtweise auf körperliche Bewegung wesentlich verändert. War es früher üblich, Patienten mit chronischen Erkrankungen von jeglicher Bewegung abzuraten, konnte in den vergangenen Jahren durch viele Studien bewiesen werden, dass körperliche Aktivität nicht nur für die Prävention bedeutend ist

Link: Ärztezeitung
Datum: 01.06.2007 - Kategorie: Therapie

Kombitherapie bessert Lungenfunktion bei COPD

01.06.2007] Langwirksame Bronchodilatatoren können bei chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) den Teufelskreis aus zunehmender Dyspnoe und Anstieg der Exazerbationsrate durchbrechen. Sie sind deshalb eine wichtige Option bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung.

Link: Ärztezeitung
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