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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 10.05.2012 - Kategorie: Rauchen

Die Dämpfe dieser Substanzen können die Gesundheit von E-Rauchern beeinträchtigen

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin hat jetzt einige typische Inhaltsstoffe von E-Zigaretten-Liquids wie Nikotin, Vernebelungsmittel, Zusatz- und Aromastoffe bewertet: Die Dämpfe dieser Substanzen können die Gesundheit von E-Rauchern beeinträchtigen.

Link: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/default.aspx?sid=812773&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20120509-_-Suchtkrankheiten
Datum: 13.03.2012 - Kategorie: Rauchen

Nichtraucherschutzgesetze zeigen Wirkung

Nichtraucherschutzgesetze zeigen Wirkung

Berlin - Weniger Qualm bedeutet weniger Herzerkrankungen: Seit Einführung der Nichtraucherschutzgesetze ging die Zahl der Krankenhausaufnahmen wegen Angina pectoris und akuten Herzinfarktes um rund 13 Prozent zurück. Dies zeigte eine Studie der DAK-Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem IFT-Nord, für die Krankenhausdaten von mehr als 3,5 Millionen Versicherten ausgewertet wurden. Zwischen August 2007 und Juli 2008 hatten alle Bundesländer Nichtraucherschutzgesetze eingeführt.


Die Nichtraucherschutzgesetze führten allerdings nicht nur zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung, sondern auch zu einer substanziellen Kosteneinsparung. So reduzierten sich danach die Behandlungskosten der Angina pectoris um 9,6 Prozent und des Herzinfarktes um 20,1 Prozent. Im Jahr nach der Einführung konnten deshalb allein bei der DAK-Gesundheit 1.880 Krankenhausbehandlungen verhindert und Kosten in Höhe von 7,7 Millionen Euro eingespart werden.

Quelle und mehr: deutsche-apotheker-zeitung.de

Link: Nichtraucherschutzgesetze zeigen Wirkung
Datum: 01.03.2012 - Kategorie: Rauchen

Nikotin-Tanks gehören in die Apotheke

Nikotin-Tanks gehören in die Apotheke

Berlin - Nach Ansicht der Bundesregierung gehören die immer beliebteren E-Zigaretten in die Apotheken – aber nur, wenn darin Nikotin verdampft wird. Denn die Nikotin-Tanks oder -liquids unterliegen dem Arzneimittelgesetz. Diese Ansicht äußert die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion.

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Datum: 18.02.2012 - Kategorie: Rauchen

Wie schädlich ist Passivrauchen?

Was ist Passivrauchen?

Von Passivrauchen spricht man, wenn Tabakrauch sich in der Umgebungsluft verteilt und dort von einem Nichtraucher eingeatmet wird. Millionen Menschen in Deutschland rauchen auf diese Weise unfreiwillig mit zu Hause, in der Freizeit und inzwischen glücklicherweise nur noch selten am Arbeitsplatz oder in Gaststätten. Der Tabakrauch setzt sich zu 85 Prozent aus dem Nebenstromrauch zusammen, der von der Glut an der Zigarettenspitze ausströmt. Die übrigen 15 Prozent stammen aus dem Hauptstromrauch, der entsteht, wenn der Raucher an der Zigarette zieht.

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Datum: 26.01.2012 - Kategorie: Rauchen

Vorstoß: Raucherentwöhnung für Kranke auf Rezept

In ihrem Positionspapier zur AMG-Novelle regt sie an, bei Patienten mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) oder Asthma eine Ausnahme zu machen ...

Link: Pharmazeutische Zeitung
Datum: 17.01.2012 - Kategorie: Rauchen

Passivrauchen fördert COPD

Nicht nur Raucher haben ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zu entwickeln.

Link: Ärzte Zeitung
Datum: 06.01.2012 - Kategorie: Rauchen

E-Zigaretten keine unbedenkliche Alternative

Die amerikanische Regulierungsbehörde für Nahrungs- und Arzneimittel, FDA, hat in einigen Flüssigkeiten von E-Zigaretten tabakspezifische Nitrosamine gefunden. Diese seien auch in geringen Mengen krebserzeugend. Generell ist die chemische Zusammensetzung der Partikel, die beim Rauchen der E-Zigaretten entstehen, aber noch unbekannt.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 13.12.2011 - Kategorie: Rauchen

Massive Zigarettenwerbung in Deutschland und Japan

Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg und des Nationalen Krebszentrums in Japan kritisieren, dass die in Deutschland und Japan bestehenden Werbeeinschränkungen unzureichend sind. Sie fordern ein umfassendes Verbot für alle Formen der Werbung, um die Bevölkerung vor den negativen Folgen durch Tabakkonsum zu schützen.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 26.10.2011 - Kategorie: Rauchen

Raucher: Bluttest verrät Gefahr fürs Herz

München (netdoktor.de) - US-Forscher basteln an einem einfachen Bluttest für Raucher, der zeigen soll, wie stark der giftige Qualm bereits die Lungen geschädigt und das Risiko für Herzerkrankungen erhöht hat. Wie die Wissenschaftler...

Link: NetDoktor
Datum: 22.09.2011 - Kategorie: Rauchen

Wer gleich nach dem Aufwachen raucht

Wer gleich nach dem Aufwachen raucht, hat größeres Kopf-, Hals- und Lungenkrebsrisiko
Zwei neue Studien zeigen, dass Auswirkungen des Rauchens die sich die erste Zigarette direkt nach dem morgendlichen Aufwachen anzünden, ein größeres Risiko für Lungenkrebs bzw. Tumoren im Kopf- und Halsbereich haben als Raucher, die bei vergleichbarem Zigarettenkonsum pro Tag - länger abwarten können.Dadurch lassen sich Menschen identifizieren, die besonders stark Tumor gefährdet sind und gleichzeitig offenbar auch besonders stark nikotinabhängig, so dass sie ein rigideres Entwöhnungsprogramm benötigen als weniger nikotinsüchtige Raucher, erläutert Prof. Dieter Köhler vom wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Berlin und Leiter der Lungenfachklinik Kloster Grafschaft im sauerländischen Schmallenberg. Warum der frühere Griff zur Zigarette besonders gesundheitsschädigend ist, weiß man noch nicht genau. Theoretisch könnte man erwarten, dass ein süchtigeres Rauchverhalten auch zu einem höheren Tabakkonsum führt. Das scheint aber nicht durchgehend der Fall zu sein - wer früher zur Zigarette greift, raucht also nicht unbedingt auch mehr Zigaretten am Tag. Vielmehr wird durch den früheren Zeitpunkt des Rauchens nach dem Aufstehen möglicherweise die Verstoffwechselung der aufgenommenen Schadstoffe beeinflusst, so dass sich bei den Betroffenen - trotz vergleichbarer Konsummenge und Schadstoffdosis - tendenziell mehr Schadstoffe bzw. deren Abbauprodukte anreichern.

Anderthalb bis doppelt so hohes Krebsrisiko
Zusammenfassend beliefen sich die einzelnen Ergebnisse der beiden Studien folgendermaßen: Raucher, die innerhalb der ersten dreißig Minuten nach dem morgendlichen Aufwachen ihre erste Zigarette rauchten, wiesen ein um 1,8 erhöhtes Lungenkrebsrisiko und ein um 1,6 erhöhtes Risiko für Tumoren im Kopf- oder Halsbereich auf im Vergleich zu Rauchern, die sich erst nach einer Stunde die erste Zigarette anzündeten. Bei Rauchern, die 31-60 Minuten vergehen ließen, bis sie zur ersten Zigarette nach dem Aufstehen griffen, war das Lungenkrebsrisiko um den Faktor 1,3 und das Risiko für Kopf- oder Halstumoren um den Faktor 1,4 erhöht. Die Notwendigkeit, gleich nach dem Aufwachen rauchen zu müssen, kennzeichnet zum einen das individuelle Ausmaß an Nikotinabhängigkeit, wobei eine stärker ausgeprägte Sucht wahrscheinlich durch genetische Einflüsse und bestimmte Persönlichkeitsfaktoren verursacht wird. Zum anderen sind solche Menschen aber auch besonders stark gefährdet, an Krebs zu erkranken, und sollten deshalb umso mehr versuchen, von den Zigaretten loszukommen, warnt Köhler.

Quellen: lungenaerzte-im-netz 22.09.2011

Lungenkrebs: Cancer, Online-Vorabveröffentlichung am 8.8.11
Kopf- und Halsbereich: Cancer, Online-Vorabveröffentlichung am 8.8.11

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